Ich war quasi im Höhentraining, um für die in Kürze stattfindenden Hochtouren annähernd gerüstet zu sein. Da ich bereits in einer guten Stunde wieder in Richtung Wallis losfahre, muss ich mich kurz fassen. Das Motto deshalb: Bilder sagen mehr als tausend Worte.
11. Juli: Saas Grund – Kreuzboden – Hohsaas
Meine heutige RouteSaas Fee, der Tag erwachtSaas Grund, den unscheinbaren Wegweiser hab ich fast übersehenLos geht’s im noch kühlen WaldNach einer Stunde blicke ich bereits auf Saas Fee runterEin weiterer von vielen WegweisernBunte BlumenwieseDer Höhenweg rüber nach KreuzbodenVom Schmelzwasser wild gewordene BergbächeKreuzboden bereits hinter mir, die Weissmieshütte kommt näherFür Kenner unschwer zu erkennen, die Weissmieshütte gehört dem SAC OltenDer Blick nach unten, vorne die Weissmieshütte, hinten KreuzbodenDas Ziel, Hohsaas, kommt (endlich) näher……und näherRund 1700 Höhenmeter sind geschafft: HohsaasAuf dem linken und rechten Gipfel stand ich letztes Jahr: Strahlhorn und AllalinhornTalfahrt mit dem GondeliKurz vor der Zwischenstation Kreuzboden, danach hab ich das Fotografieren für heute eingestellt
Meine heutige TourMein (empfehlenswertes) Hotel für drei NächteSonntagmorgen, 08.15 Uhr, die Strassen in Saas Fee noch ausgestorbenDer Anstieg beginntSchon sind wieder ein paar hundert Höhenmeter geschafftGut vernetztes Berghaus Plattjen, hinten das BietschhornErste Zwischenziel, PlattjenPlattjen-PanoramaWir Wanderer werden von Zaungästen beobachtetWunderschöner Pfad von Plattjen zur BrittaniahütteTraumhafte AussichtDie Brittaniahütte ist noch weitFelsige FarbenprachtRushhour zur HütteZweites Zwischenziel, Brittaniahütte SACNun führt der Weg über den Hohlaub- und AllalingletscherDas Drehrestaurant auf dem Mittelallalin thront über dem HohlaubgletscherEin Blick zurück zur BrittaniahütteVerirren quasi unmöglich, an Farbe wurde auf dem Glaciertrail nicht gespartSchmelzwasser-SchluchtDie Gletscher sind überquert, nun folgt der steile Weg runter zum MattmarkPanorama vom SchwarzbergkopfTiefe AbgründeDer Mattmark-StauseeStachelige AlpenfloraKurz vor dem Tagesziel stürzen sich die Wassermassen in Richtung See
Meine heutige TourAntronapass: 4h10… Und das ist nur das Zwischenziel!Nach einer guten Stunde öffnet sich der Blick ins FurggtälliEin Blick zurück aus dem Furggtälli in Richtung PlattjenWieder mal etwas AlpenfloraWunderschön angelegter WanderwegAm Ende der Hochebene ist der Antronapass in SichtweiteEin neugieriges Murmeli schaut nach dem RechtenGelbes BlumenmeerAntronapasshöhe mit Panoramablick nach ItalienTrotz Passübergang ist der höchste Punkt noch nicht erreichtLago CinginoLinks die Schweiz, rechts ItalienEs fehlen noch rund 150 Höhenmeter, entsprechend steil führt der Weg nach obenNoch ein neugieriges Tier, diesmal ein Steinbock……welcher mühelos auf den Felsen rumhüpftDie letzten Meter zur Jazzilücke……führen recht spektakulär unterhalb des Jazzihorns durchAm höchsten Punkt des heutigen TagesZeit um eine kleine Pause zu machen und das Panorama zu geniessenBlick hinab ins Ofental (oder im Wallis: Ofutal)Der Abstieg hinab zum Mattmark-Staudamm beginntUnd wieder etwas FloraDie Jazzilücke bereits wieder einige Höhenmeter weiter obenFlora… erneutMit abnehmender Höhe wird’s stetig grünerDas Ziel naht…Der Mattmark-See in seiner ganzen AusdehnungDie letzten (mühsamen) Höhenmeter sind zurückgelegt……es fehlt nur noch der Marsch über den DammZielankunftDie verdiente Stärkung ist ganz nahMein Shuttle nach Saas-Fee trifft ein