Endlich! Der letzte Teil unseres genialen Alpenrundflugs ist fotografisch bearbeitet und bereit für’s Netz 🙂
Nachdem wir den Thunersee überquerten, steuerte unser Pilot Rolf direkt auf’s Justistal zu, vorbei am Niederhorn ob Beatenberg. Mit einer eindrücklichen Sinkrate von teilweise 1500 Fuss pro Minute (entspricht etwa 450 Metern pro Minute) sanken wir hinab und „stürzten“ uns ausgangs Justistal zwischen den Felswänden hindurch.









Nach der Zusatzschlaufe rund ums Kemmeribodenbad – dies, damit die Sicht auf Hohgant und Schibegütsch besser war – nahmen wir Kurs auf die Heimat. Wobei, Heimat ist hier ein gutes Stichwort. Denn Rolf wuchs in Escholzmatt auf, wo wir kurze Zeit später ebenfalls vorbeiflogen. Das ruhige Entlebuch bot dann meinem Bruder Dani auch noch die Gelegenheit, für kurze Zeit das Ruder zu übernehmen. Nach einer kurzen Einführung von Rolf durfte er ein paar Kurven machen, was ihm auch sehr gut gelang.





Für die Landevorbereitungen in Triengen übernahm dann Rolf wieder die Kontrolle, was mir persönlich nicht ungelegen kam. Auch wenn mir die Kurven von meinem Bruder gut gefallen haben: eine Landung wäre dann wohl schon noch etwas zuviel verlangt gewesen… Rolf meisterte die letzten Minuten in der Luft bravourös und setzte unsere Maschine perfekt auf die Piste. Eine fast dreistündige Exkursion zu den höchsten Bergen in der Schweiz nahm damit ihr schönes Ende. Zurück blieben viele hundert Fotos, nachhaltige Eindrücke und der Wunsch auf eine baldige Wiederholung 🙂













Ganz tolle Bilder! Auf dieser Strecke durfte ich meinen Bruder Rolf auch schon begleiten – da kommen schöne Erinnerungen hoch 🙂 . Liebe Grüsse aus dem Berner Seeland, Claudia
Erich, es ist schlicht fantastisch, diesen wunderbaren Flug in Ruhe zuhause „abfliegen“ zu können!
Während des Fluges bleibt einem als Pilot so manches Detail verborgen.
Herzlichen Dank für diese grossartige Arbeit!
Bin gerne wieder einmal dabei 🙂
Super, dass der Bericht noch fertig wurde und danke an die ganze Crew! Bald gehts ja auf, zu neuen Destinationen. Ich freue mich auf weitere News. – Anni