8 Stunden am Bahnhof Solothurn… ...für ein Projekt unseres Fotoclubs

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Für ein Projekt unseres firmeneigenen Fotoclubs lungerte ich am 25. und 26. Mai für insgesamt 8 Stunden am Bahnhof Solothurn rum. Ziel waren möglichst viele Fotos zum Thema – Überraschung! – „Am Bahnhof“. Denn für die Ausstellung in unserem Personalrestaurant wurden wir Fotografen aufgefordert, ein vorgegebenes Tableau mit Fotos zu füllen. Dieses Tableau – man kann es auch Passepartout oder Collage nennen – gibt uns jeweils ein Club-Kollege vor und wir müssen dann möglichst passende Fotos schiessen. Hier mal die Rohfassung:

Die grauen Felder müssen mit Fotos gefüllt werden
Die grauen Felder müssen mit Fotos gefüllt werden

Termin für die Fotobesprechung war der 31. Mai, und ganz gemäss meinem eigenen Motto „was du heute kannst besorgen geht genauso gut auch morgen“ war ich wieder mal extrem spät dran. Eigentlich glaubte ich selber nicht mehr an eine Teilnahme von mir. Doch ein Thema, das ganz auf mich zugeschnitten ist, einfach sausen lassen? Geht nicht! Also hab ich mich quasi in letzter Sekunde für Solothurn entschieden um zu Fotos zu kommen. Ich finde, die paar Stunden haben sich gelohnt. Um die neun Felder füllen zu können, brauchte ich eine grosse Auswahl an Fotos, hatte dann schlussendlich auch gut 600. Die mussten selbstverständlich auf eine vernünftige Zahl zurechtgestutzt werden. Es blieben trotzdem noch einige; aber seht selbst…

Die Arbeit war damit jedoch noch nicht beendet, die Tableaus warteten auf die Zusammenstellung. Der Termindruck wurde gross und grösser, und so konnte ich nicht mehr alle in diesem Blog gezeigten Fotos in die Auswahl nehmen. Die folgenden drei Tableaus zeigte ich an der Besprechung:

Ich änderte dann noch ein paar kleine Details; das Endprodukt sieht so aus:

Angesichts des Zeitdrucks bin ich ganz zufrieden, eventuell müsste ich mein persönliches Motto mal ein wenig überdenken… 😉

1 Kommentar

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