Nun hat es auch mich erwischt; kein Wunder, ist doch unterdessen fast die ganz Gruppe etwas angeschlagen. Somit war die letzte Nacht nicht besonders toll. Wenigstens war es angenehm warm im Zimmer, nämlich 10 Grad plus. Am Morgen war ich entsprechend gerädert. Zum Glück durften wir den Morgen in Namche frei verfügen. Ein paar von uns nutzten diese Möglichkeit, um in der Everest Bakery feine Süssigkeiten zu verspeisen.
Erster Stopp unserer Dorfrunde: die bekannte BäckereiDa kann ich trotz angeschlagener Gesundheit wieder lachenSo ein Stück Schwarzwäldertorte zum Znüni hebt die Laune ungemeinNach der Stärkung folgte der DorfspaziergangWie bereits vor rund 2 Wochen geschrieben: hier bekommt man wirklich allesIn den Gassen von Namche BazarMein Bruder macht mit der tierischen Dorfbevölkerung Bekanntschaft
Auch das Mittagessen genossen wir noch in der Lodge, und erst danach starteten wir zu unserem „Nachmittagsspaziergang“ nach Phakdingma. Ich hätte ehrlicherweise nicht erwartet, dass mich diese Tour so mitnimmt. Aber die Mischung aus leichter Erkältung und Strapazen der Vortage hatten es in sich. Deshalb wird dieser Beitrag der kürzeste der bisherigen Reihe. Auch Bilder wird es wohl wieder nicht geben, denn momentan sitzen wir im dunklen Aufenthaltsraum und warten darauf, dass der Strom wieder zurückkehrt…
Ein Jahr später habe ich wieder Strom, deshalb folgen jetzt die Bilder der Tour:
Unsere Gruppe auf dem Weg durch die Gassen von NamcheZum Abschied bekommt Dani ein Küsschen von ElsaDer Jet d’Eau am unteren DorfeingangWir nehmen Abschied vom geschäftigen NamcheUnterwegs treffen wir wieder auf schwer beladene PorterDie Gruppe versammelt sich am Everest View Point, um……ein letztes Mal ein Blick auf den höchsten Berg der Welt zu werfenEine asiatische Touristin reist mit dem örtlichen Ruftaxi nach NamcheWir überqueren wieder die Hillary-HängebrückenDie beiden Brücken über den Milchfluss (Dudhkoshi)Die Gruppe blickt zurück, bevor wir……entlang des Flusses weiter talabwärts wandernLicht- und SchattenseiteKurze Pause beim Geburtshaus von Te KumarWir überqueren eine weitere HängebrückeEntgegenkommender Schwerverkehr gibt uns Zeit zum VerschnaufenSelbst so kleine Steigungen waren in meiner Verfassung eine HürdeSolche Lasten hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr tragen wollenEinziges Foto nach der Ankunft in Phakdingma, zu geschafft war ich…