Gokyo-Everest-Trekking – Tag 17 Namche Bazar - Phakdingma

Wie bereits vor rund 2 Wochen geschrieben: hier bekommt man wirklich alles

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Unsere heutige Route von Namche nach Phakdingma

Nun hat es auch mich erwischt; kein Wunder, ist doch unterdessen fast die ganz Gruppe etwas angeschlagen. Somit war die letzte Nacht nicht besonders toll. Wenigstens war es angenehm warm im Zimmer, nämlich 10 Grad plus. Am Morgen war ich entsprechend gerädert. Zum Glück durften wir den Morgen in Namche frei verfügen. Ein paar von uns nutzten diese Möglichkeit, um in der Everest Bakery feine Süssigkeiten zu verspeisen.

Erster Stopp unserer Dorfrunde: die bekannte Bäckerei
Da kann ich trotz angeschlagener Gesundheit wieder lachen
So ein Stück Schwarzwäldertorte zum Znüni hebt die Laune ungemein
Nach der Stärkung folgte der Dorfspaziergang
Wie bereits vor rund 2 Wochen geschrieben: hier bekommt man wirklich alles
In den Gassen von Namche Bazar
Mein Bruder macht mit der tierischen Dorfbevölkerung Bekanntschaft

Auch das Mittagessen genossen wir noch in der Lodge, und erst danach starteten wir zu unserem „Nachmittagsspaziergang“ nach Phakdingma. Ich hätte ehrlicherweise nicht erwartet, dass mich diese Tour so mitnimmt. Aber die Mischung aus leichter Erkältung und Strapazen der Vortage hatten es in sich. Deshalb wird dieser Beitrag der kürzeste der bisherigen Reihe. Auch Bilder wird es wohl wieder nicht geben, denn momentan sitzen wir im dunklen Aufenthaltsraum und warten darauf, dass der Strom wieder zurückkehrt…

Ein Jahr später habe ich wieder Strom, deshalb folgen jetzt die Bilder der Tour:

Unsere Gruppe auf dem Weg durch die Gassen von Namche
Zum Abschied bekommt Dani ein Küsschen von Elsa
Der Jet d’Eau am unteren Dorfeingang
Wir nehmen Abschied vom geschäftigen Namche
Unterwegs treffen wir wieder auf schwer beladene Porter
Die Gruppe versammelt sich am Everest View Point, um…
…ein letztes Mal ein Blick auf den höchsten Berg der Welt zu werfen
Eine asiatische Touristin reist mit dem örtlichen Ruftaxi nach Namche
Wir überqueren wieder die Hillary-Hängebrücken
Die beiden Brücken über den Milchfluss (Dudhkoshi)
Die Gruppe blickt zurück, bevor wir…
…entlang des Flusses weiter talabwärts wandern
Licht- und Schattenseite
Kurze Pause beim Geburtshaus von Te Kumar
Wir überqueren eine weitere Hängebrücke
Entgegenkommender Schwerverkehr gibt uns Zeit zum Verschnaufen
Selbst so kleine Steigungen waren in meiner Verfassung eine Hürde
Solche Lasten hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr tragen wollen
Einziges Foto nach der Ankunft in Phakdingma, zu geschafft war ich…

Tagesfakten: 11,3km, 3h25min, 255m Anstieg, 1060m Abstieg

Weiter mit Tag 18

Ich freue mich stets über eure Kommentare, lobenden Worte, Fragen und natürlich auch Kritik (welche ich umgehend löschen werde ;-) ).

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