Heute stand der Abschluss unserer ersten Woche auf dem Programm. Der Weg führte uns von Amden nach Ziegelbrücke. Das Wetter war wie schon gestern wieder auf unserer Seite. Der frühe Blick aus dem Fenster unseres Hotelzimmers war äusserst vielversprechend. Die Fernsicht war zwar nicht den ganzen Tag so grandios, aber nachdem was uns diese erste Woche wettertechnisch so bot, konnte uns ein bisschen Nebel die Laune auch nicht mehr verderben.
So ein Ausblick am frühen Morgen macht Laune!Ingwershot zum Zmorge vertreibt Kummer und Sorge…Wir verlassen unser Hotel und……wandern runter nach AmdenDas Dorf ringt um SonneUnten in Amden treffen wir mal wieder auf den Namenspatron unserer TourBunte Flora mit wintermüder FaunaDer Walensee blinzelt durch den NebelDie Aussicht hier beim „Schafbett“ auf den Walensee und die Glarner Alpen ist schlicht atemberaubendSteiler Abstieg von Schafbett runter nach BrandDer Renzletenbach dient sogleich als SchuhwäscheImposanter Tiefblick bis ins TalDer Nebel ist unterdessen ein Stockwerk weiter obenDie Kuhladies posieren für den BauernkalenderDurch diese hohle Gasse muss er kommenHübsche PilzeDie Rebberge von WeesenWir sind unten in Weesen und somit am Ufer des Walensee angekommenWir werfen nochmal einen Blick über den See und hoch nach AmdenEntlang des Linthkanals können wir bei einem lockeren Spaziergang unsere Beine noch etwas schonenKühe unter StromDie letzten vier Kilometer von Weesen nach Ziegelbrücke sind wir wieder auf der „Drei“ unterwegsAnkunft in Ziegelbrücke, von wo aus es……mit dem Zug zurück nach Hause gehtChaotisches Gehänge auf der GepäckablageDer Blick auf Zürich West während der Fahrt über die längste Eisenbahnbrücke der SchweizAnkunft in Oensingen, wo „mein Hausfelsen“ mal wieder im Nebel eingehüllt ist
Nun, wer die Karte unten genau studiert, wird feststellen, dass wir auch heute wieder ein wenig vom Plan abgewichen sind. Wir wollten nämlich noch kurz in Weesen vorbeischauen und haben dadurch die letzten vier Kilometer entlang des Linthkanals zurückgelegt. Und genau so ginge es nun auf der „Drei“ weiter bis zum Zürichsee. Dies erscheint uns dann doch etwas gar langweilig. Statt eines alternativen und spannenderen Weges werden wir morgen Samstag einen Ruhetag einlegen und am Sonntag in Lachen SZ weiterwandern.
Tagesstatistik: Distanz 13.7 km, Zeit 3 h 55 min, Aufstieg 155 m, Abstieg 970 m
Angetroffene Wandersleute: 2 (und ab Weesen einige Spaziergänger)
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