Erster Gedanke heute Morgen beim Aufwachen: ich schrieb ja gestern gar nichts zum Thema Wetter! Aber so ist der Mensch: kaum hat man an ein paar aufeinanderfolgenden Tagen das gewünschte Wetter, ist es nicht mehr der Rede wert. Nun, gestern war es trocken und auch heute sollte es so bleiben. So weit so gut. Der morgendliche Blick aus dem Fenster war dann allerdings schon sehr überraschend. Denn über Nacht wurden wir eingeschneit und der Morgen präsentierte sich als Winterwunderland. Wie schön!
Verschneiter Start in den TagAuch die Schafe staunten nicht schlecht ob der weissen PrachtDas Zmorgebuffet ist paratHerbert packt schon mal die Geschenke ausLangsam lichtet sich der Nebel und gibt etwas mehr von der Winterlandschaft preisAufbruch zur letzten EtappeGlücklicherweise kann man die „Drei“ erkennen, welcher wir auch heute durchwegs folgenIch und meine HerdeDer Winterdienst im EinsatzHohle Gasse 6.0Durch verschneite WälderAuf dem höchsten Punkt von heute, der Blaseflue auf 1118 müMTraumhaft schöne WinterweltStahlkoloss im NebelGanz schüchtern blinzelt uns die Sonne zuWegweiser aus einer früheren GenerationDie Überraschung: plötzlich kommen uns mein Gotti Ursi und ihr Mann Hugo entgegen, welche uns noch bis zum Schluss begleitenUmwerfende Aussicht auf die Emmentaler WinterlandschaftIm Westen zeigt sich bereits der blaue HimmelDie erste Pause auf einem sehr schönen Rastplatz oberhalb von GrosshöchstettenSchnee-PilzeDie jetzt neunköpfige Wandergruppe steuert auf Grosshöchstetten zuAngetroffene Betonmischer: 1Ja, tatsächlich auch ein Foto von heute: wir haben die Klimazone gewechseltZwei prächtige BäumeDas Rössli, welches erst seit kurzem geschlossen istAuf den letzten Metern unserer Herbstwanderung kurz vor……der Metropole Tägertschi, welche seit 2017 zu Münsingen gehörtTour de Suisse mit Ende vor dem Restaurant Bahnhof in Tägertschi, was für ein Höhepunkt!Ab hier müssen uns unsere Füsse nicht mehr allzu weit tragenAls Schlussbouquet dürfen wir während der Heimfahrt noch die sonnengefluteten Landschaften geniessenAbschluss mit Sonnenstrahlen zu Hause in Oensingen
Eigentlich war geplant, heute noch bis Münsingen zu wandern. Mir war dieser Ort für das Ende unserer Herbstwanderung jedoch zu mondän, zu spektaklär! Die kleine, schnugelige Gemeinde Tägertschi bot sich für das Ende viel besser an, zumal „unser“ Alpenpanoramaweg direkt am Bahnhof vorbei führt. Dass Tägertschi seit dem 1. Januar 2017 auch zu Münsingen gehört, lassen wir einfach mal so im Raum stehen. Sollte es irgendwann in ferner Zeit zu einer Fortsetzung unserer Tour de Suisse in Richtung Genfersee kommen, können wir einfach wieder mit dem Zug zurückkehren und loswandern.
Allen meinen Mitwanderern an dieser Stelle ein grosses Dankeschön für die tolle Zeit, die lustigen Abende und die Begleitung. Ebenso ein grosses Merci an die vielen Nachrichten auf diversen Kanälen mit aufmunternden, motivierenden, bewundernden und dankenden Worten. Es war eine intensive Zeit, nebst dem körperlichen Anstrengungen auch jeden Abend noch ein paar schlaue Worte für den Blog zu finden. Eure Rückmeldungen lassen vermuten, dass mir das meistens gelang. Merci!
Tagesstatistik: Distanz 15.7 km, Zeit 4 h 20 min, Aufstieg 375 m, Abstieg 700 m
Hallo Erich Ich gratuliere euch ganz herzlich zu eurer tollen Leistung! Ich verfolgte euch auf eurer Wanderung täglich und deine Beiträge waren immer sehr interessant und die Fotos grossartig. Ich wünsche euch allen einen ganz guten Wiedereinstieg in den Alltag.
Ich freue mich stets über eure Kommentare, lobenden Worte, Fragen und natürlich auch Kritik (welche ich umgehend löschen werde ;-) ).Antwort abbrechen
Hallo Erich Ich gratuliere euch ganz herzlich zu eurer tollen Leistung! Ich verfolgte euch auf eurer Wanderung täglich und deine Beiträge waren immer sehr interessant und die Fotos grossartig. Ich wünsche euch allen einen ganz guten Wiedereinstieg in den Alltag.