Alpenpanoramaweg – Tag 14 Kriens LU - Werthenstein LU

Es reicht noch nicht ganz für einen Schneemann

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Nachdem sämtliche fünf bisherigen Tage der zweiten Wanderwoche zumindest ohne Regen begannen, war die Aussicht auf selbiges heute praktisch hoffnungslos. Schon die ganze Nacht prasselte das Nass vom Himmel runter, und auch der morgendliche Blick aus dem Zimmerfenster zeigte nichts anderes. Im Gegenteil: so langsam wurde der Regen zu Schnee und so kamen wir wenigstens zu etwas Abwechslung.

Start zur letzten Etappe der zweiten Woche bei winterlichen Bedingungen
Die Sonnenbergbahn befindet sich im Winterschlaf
Heute sind wir von A bis Z auf der „Drei“ unterwegs
Gut eingepackt und mit Regenschirm marschieren wir über den Sonnenberg
Es reicht noch nicht ganz für einen Schneemann
Weihnachten 2019 muss verschoben werden, die Bäume sind noch nicht parat
Ein Foto vom höchsten Punkt fehlt heute leider, denn die Förster sind am Werk
Der Umweg ist allerdings kein grosser und die Aussicht auch so toll
Am Ende des Sonnenbergs treffen wir auch wieder auf den Jakobsweg
Im Ränggloch, welches überraschend eindrücklich ist
Hier sind wohl sämtliche Versuche hoffnungslos
Maya glaubt an überirdische Kräfte
Üble Spuren in der Wiese deuten auf einen Unfall hin
Ich habe das Sturzopfer gefunden…
Herbstfarben mit einem Hauch Winter
Unter einer Strassenbrücke entlang der Kleinen Emme geniessen wir ein Alphornkonzert
Keine Wetterbesserung in Sicht
Maya hat sich einen besonderen Unterstand für ihre Pause ausgesucht
Der viele Niederschlag sorgt für viel Wasser in Bächen und Flüssen
Die Kleine Emme, die gar nicht mal so klein ist
Kurz vor unserem heutigen Tagesziel
Ein weiser Spruch
Ein Blick auf Werthenstein
Schmucke Holzbrücke über die Kleine Emme
Noch fünf Minuten bis zum Ziel
Nach viereinhalb Stunden im Regen treffen wir am Bahnhof Werthenstein ein
Wir sind nicht unglücklich, dass wir bald in den Zug einsteigen dürfen
Unser Taxi nach Hause fährt ein
Unterwegs geniessen wir vitaminreiche Nahrung, um uns wieder in Form zu bringen
Umsteigen in Luzern
Kaum zu Hause, hat meine Waschmaschine schon Arbeit bekommen

So endete also unsere zweite Woche mit etwas gar viel Regen. Rückblickend allerdings dürfen wir wettertechnisch sehr zufrieden sein. Wir durften häufig bei trockenem und teils auch sonnigem Wetter die Tage geniessen. Ingesamt war es eine fordernde Woche mit vielen Kilometern. Meine Beine zeigen unterdessen ein paar Verschleisserscheinungen, was wohl auf mein hohes Alter zurückzuführen ist. Nun werden wir uns kurz erholen, die Batterien laden, Wäsche waschen und am Sonntag in Werthenstein unseren Weg in Richtung Westen fortsetzen.

Tagesstatistik: Distanz 17.0 km, Zeit 4 h 30 min, Aufstieg 305 m, Abstieg 440 m

Angetroffene Wandersleute: keine „richtigen“…

Unsere heutige Tour

Ich freue mich stets über eure Kommentare, lobenden Worte, Fragen und natürlich auch Kritik (welche ich umgehend löschen werde ;-) ).

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