Seit heute haben wir Verstärkung in unserem Team: Martin stiess am Bahnhof Brunnen zu uns und ist bis am Freitag (und damit dem Ende der zweiten Woche) mit dabei. Das „Stammteam“ war heute morgen zuerst noch 90 Minuten alleine unterwegs, um vom Übernachtungsort Schwyz nach Brunnen zu gelangen. Zudem gab es heute auch eine Premiere, da wir unser Frühstück „extern“ suchen mussten. Im Backpackerhotel Hirschen gibt es leider nur bis Ende Oktober Zmorge. Immerhin tendierte ich dadurch nicht wie ansonsten üblich zum Übertreiben…
Einkehren zum Zmorge im Café RyserErste Abnützungserscheinungen beim MaterialBis Brunnen wandern wir noch auf dem Jakobsweg, welcher hier besonders idyllisch durch Schwyz/Ibach führtKurzer Besuch bei Victorinox, um mein Sackmesser zum Service zu bringenWir wandern teilweise mit Kurzarm durch die Schweiz und hier stehen Weihnachtsbäume!Ganz so weit werden wir sicher nicht kommenHeute präsentieren sich die Mythen ein wenig verhülltOben wäre der Fronalpstock zu sehenMir käme die Kniewehkapelle momentan gelegenerIm „Anflug“ auf BrunnenAb heute mit uns dabei: MartinÜber die Muota wandern wir von Brunnen in Richtung GersauAm Hafen von FallenbachMan merkt deutlich, dass wir schon weit in den Süden vorgestossen sindBisher war es eher ein Spaziergang entlang des Vierwaldstättersees, ab jetzt wird es steilDie Wegführung ist allerdings auch viel spannender als bisherPilze in Reih und GliedAuf dem höchsten Punkt von heute, dem Oberholz auf 680 müM, geniessen wir die Aussicht auf den SeeDer Blick auf Brunnen und den FronalpstockNach einer kurzen Mittagsrast in Gersau setzen wir unseren Weg fort, leider mit etwas RegenWieder geht es hoch, sogar ein Tunnel wird zur Abwechslung gebotenUnten fährt unsere „Notalternative“, in Form des Schiffes von Gersau nach Vitznau, welches wir aber nicht benötigtenMit dieser Ziege legt man sich besser nicht anÜber Buochs braut sich was zusammenIch wusste gar nicht, dass auf dem Vierwaldstättersee auch Tanker verkehrenUnser Ziel Vitznau kommt in SichtMutet fast etwas vulkanisch anIn strömendem Regen legen wir die letzten negativen Höhenmeter zurückAm Bahnhof der Rigi-Bahn in VitznauWir kommen beim Hotel Rigi an, wo wir unsere Nacht verbringen werden
Heute Abend bekam unsere Gruppe gleich nochmals Zuwachs. Der seit heute Nachmittag entmilitarisierte Florian kam um 20 Uhr im Hotel Rigi an und wird uns ab morgen ebenfalls begleiten. Wir geniessen hier noch unser letztes Bier und werden bald einmal das Bett hüten gehen.
Tagesstatistik: Distanz 21.3 km, Zeit 5 h 55 min, Aufstieg 750 m, Abstieg 825 m
Hallo ihr nimmermüden Wanderer, ich hoffe, bei euch ist immer noch etwas Föhn in der Luft. Bei uns wäre jetzt die Alternative geboten, also über den See, möglichst im Trockenen. Ich wünsche jedenfalls einen schönen Tag!
Ich freue mich stets über eure Kommentare, lobenden Worte, Fragen und natürlich auch Kritik (welche ich umgehend löschen werde ;-) ).Antwort abbrechen
Hallo ihr nimmermüden Wanderer, ich hoffe, bei euch ist immer noch etwas Föhn in der Luft. Bei uns wäre jetzt die Alternative geboten, also über den See, möglichst im Trockenen. Ich wünsche jedenfalls einen schönen Tag!